In loser Abfolge eröffnet das journalistische Zentralorgan des TEAMS SPESSARTCHALLENGE TV BAD ORB den Reigen der Berichterstattung. Der teamTICKER 2017 hält all unsere Fans, Förderer und Teammitglieder auf dem Laufenden. Im wahrsten Sinne des Wortes werden oft läuferische, meist triathletische, aber auch andere Sportlichkeiten präsentiert, frei und fröhlich und zumeist brandaktuell direkt nach den Aktivitäten unserer Athleten. Beim Auftakt des teamTICKER steht eine Frage im Vordergrund: Was war eigentlich das Highlight in den Monaten Februar/März???
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Poldi on Fire!!! |
Poldi sagte „Tschö“... und das eindrucksvoll, aber ebenso eindrucksvoll sind diese Geschichten: Alles dabei von der goldenen Anstecknadel der Stadt Bad Orb, über einen harten Fight um die HalbmarathonBestzeit im Team hin zu A(rsch)spekten in Sachen Fashion und dem Motto eines Nimmersatten. Aber beginnen wir von vorn... Hier sind die Nominierten in der Kategorie „teamIntime Highlights“ Februar/März: „Tanzen kann ein Stück Lebensfreude sein“ – Ganz klar ein Favorit unter allen weiblichen Leserinnen unseres Blog. Wer sonst außer Florian Brosch kann solch eine Figur machen und beim Männerballett des TV BAD ORB zeigen, für was Rumpfstabi außerhalb des Triathlonsports noch so gut ist.
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Brosch und seine Ballett-Show |
Die Führungsriege unserer Abteilung um Florian Brosch und Jürgen Metzler versucht mit dem zweiten Highlight ebenfalls zu trumpfen. Beim als Alternativsport getarnten AlpinSki zeigen sich die beiden Offenbacher Lehrer vor allem in der „Aprés“–Wertung als herausragende Sportler. Dagegen gewinnt Frohnatur Aldona Lyschik eindeutig die Fahrerwertung auf Skiern. Haltungsnote: „Eins“!!! |
Metzler & Brosch "Aprés" |
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Aldona on Ski! |
Stellvertretend für die Flut an geehrten Sportlern steht die goldene Anstecknadel der Stadt Bad Orb, die etliche Athleten am 24. Februar bei der Sportlererhung der Stadt Bad Orb einheimsten.  |
St. Martin sagt Wow zu unserem Sport!!! |
Die Stil-Ikone des Teams – Eric Rainer sei Dank – sorgte dafür, dass jedes Team-Mitglied in der kommenden Saison mit NAMEN verflucht werden kann, wenn bei unserer Überholmanövern die Konkurrenz „stehen gelassen“ wird! Das BundesligaTeam hat dies zur Pflicht, wir anderes ziehen mit... und so heißt es in der Saison 2017: Unsere Ärsche sprechen Bände!!! Ein wahres Fashion-Highlight!!!  |
Die RaceOutfit-Arschgeweihe |
Einen anderen Hingucker präsentierte Adi Kohr, in dem er all unseren Förderern auf Leinwand gezogene Saisonbilder als Dankeschön zukommen ließ. Ein wahres Highlight mit Stil und bildgworderner Wettkampffreude!  |
Thanx Connecta AG!!! |
Den ersten großen Titel fuhren die beiden ein, die leibend gerne mit ihren Rädern im Schlamm wühlen. Alex und Julia Nikolopolous waren bei den Deutschen Meisterschaften im Cross-Duathlon in Trier erfolgreich! Julia Nikolopoulos wiederholte ihren Erfolg aus dem Vorjahr und wurde Deutsche Meisterin in ihrer Altersklasse. Gatte Alex landete in seiner Altersklasse auf dem Silberrang. Chapeau!!!  |
Julia & Alex' Trophäen!!! |
Ebenfalls Schlamm wühlten einmal mehr Julia Ertmer und Jürgen Metzler beim Cross-Duathlon in Dreieich. Metzler beschreibt das Wettkampfgeschehen so:  |
Metzler nach dem Gewinn der Holzmedaille |
Julia Ertmer und Lisa Oed – passionierte Läuferin mit einer 10km-Zeit von 35min und bei der GNZ-Sportlerwahl noch hinter der Orberin auf Rang 2 – machten dem –mittlwerweile in der Altersklasse Ü40 angelangten – Metzler das Leben von Anfang an schwer. Beim ersten Lauf (4,4km) bekam Metzler schon ordentlich Zeit aufgebrummt und musste sich auf dem Rad „sputen“, um auf der Strecke (18km) nahe des Langener Waldsees die beiden Damen – selbst im erbitterten Fight um die Fürhung des Damenfeldes – zu stellen. Dies gelang ihm nach etwa 5 Kilometer und er sorgte dafür, dass die beiden Damen ihn bis zur zweiten Wechselzone nicht mehr einholten. Von Teamkollegin Ertmer wusste Metzler, dass sie – am Ende eines 25-Stunden-Wochen-Trainingsumfangs – mitunter beim zweiten „Run“ ihre Laufstärke nicht wie gewohnt ausspielen können würde. Die auf ihrem Ausflug in den Duathlon-Sport stark aufspielende Lisa Oed vermochte Metlzer schwer einzuschätzen. Metzler hatte so seinen Schaff mit den Damen, dass er gar nicht registrierte, dass er mittlerweile in der Gesamtwertung ebenfalls auf Rang 4 unterwegs war. Die „Holzmedaille“ holte Metzler dann final auch nach dem zweiten Lauf (4,4km) und sicherte sich neben dieser ungeliebten Kategorie auch noch den Titel „zweite Frau“, denn Lisa Oed machte beim zweiten Lauf ernst und lief diesen als einziger Sportler des Wettkampfs schneller als den ersten und zudem deutlich schneller als Metzler und Ertmer. Julia Ertmer sicherte sich ebenfalls den Titel „zweite Frau“. Die Laufspezialistin Oed wiederum darf sich – nach ihrer Kariere im Laufsport – durchaus ein Beitrittsformular für den TV BAD ORB downloaden und unsere Truppe beehren!Und noch ein Kapitel aus dem Kampf um den Titel „Zweite Frau“... Mit Simon BrendÀmour, Dana Wagner, Katharina Kreit und Michael Lik waren gleich zahlreiche Athleten des Teams beim diesjährigen Frankfurter Halbmarathon mit Ziel in der „Guten Stupp’“ – dem traditionsreichen Frankfurter Waldstadion – am Start. Mit mehr als 5000 Startern mausert sich der Halbmarathon zur Massenveranstaltung. Und die Orber tummeln sich mittendrin.Jungvater BrendÀmour zaubert mit einer Zeit von 1:25:29 Stunden (AK Platz 40) und – erschrecken „kaum“ Training – eine Zeit auf den Frankfurter Aspahlt, von der andere nur träumen. Die beiden Herrenteams, in denen Simon sein Bestes geben wird 2017 – können sich jetzt schon freuen, wenn er das Feld von Hinten aufrollt! Dana Wagner spulte die 21,1km durch Frankfurt in 1:37:31 Stunden (AK Platz 15) ab. Kurz hinter ihr und mit einem besonderen persönlichen Erfolg – weil Bestzeit – landete Teamkollegin Katharina Kreit. Für die 21,1km benötigte sie 1:41:14 Stunden (AK Platz 20). Für den größten Erfolg fürs Team sorgte Regionalliga-Ass Michael Lik, der nicht nur fälsckicherweise in der Starterliste und dem Namen „Michaela Lik“ geführt wurde, sondern auf den 21,1km auch im Gleichschritt mit der späteren Siegerin des Damenrennens – Profi-Triathletin Laura Phillip – marschierte. Mit flotten 1:15:35 Stunden schrammte Lik zwar um 9 Sekunden an der teaminternen Bestzeit von Florian Brosch vorbei, sicherte sich jedoch den Silberrang in seiner Altersklasse und mit dem Gesamtrang 18 eine stolze Leistung. Übrigens: Lik gab sich dabei nicht die Blöße und wurde nicht "zweite Frau", sondern als Michaela Lik mit knapp 20 Sekunden Vorsprung Sieger(in) der Frauenwertung vor Laura Phillip.
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Lik kurz vor Laura Phillip |
Unsere kleine Werkschau der Wahrhaftigkeiten endet mit der Kategorie „Nimmersatt“. Alle (drei) Jahre wieder tut er es. Und so hat Adi Kohr 2017 wieder für die Königsklasse – einem Rennen über die klassische Ironman Distanz – im Juli beim Berlin XXL-Triathlon gemeldet. Seine Worte, die seine Meldung begleiten zeigen Sportsgeist par Excellence: Das Team wünscht jetzt schon Glück! Die Entscheidung fällt sicher nicht leicht. Entscheiden Sie selbst, was das Highlight Febraur/März war.
Und lesen Sie mehr, wenn es demnächst wieder heißt: teamTICKER 2017!!!
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