Wenn sich Dramen abspielen in den Pyrenäen denkt man meist an die Tour de France und die epischen Etappen am Mount Ventoux, an großes Scheitern oder Helden- und Husarenritte.
Einen solchen Heldenritt kann Alex Nikolopolous bei seinem dritten Start bei einer der weltweit anspruchsvollsten, aber leidenschaftlich top organisierten Triathlon-Langdistanz, vorweisen. Nachdem er bei seinem ersten Altriman-Auftritt schonmal knapp geschlagen auf Rang zwei gelandet war, konnte er im letzten Jahr den Sieg einfahren. Einziges Manko war die Tatsache war, dass das Schwimmen damals durch Nebel abgesagt wurde. Für einen waschechten Triathleten fühlt sich ein Sieg eben am besten an, wenn man bei einem über die klassische Ironman-Distanz ausgetragenem Rennen eben auch die 3,8km im Wasser vor den 180 Rad- und 42,195 Laufkilometern absolvieren "darf".
In diesem Jahr durfte der passionierte Athlet des TV BAD ORB, der als "nimmersatt" auf dem Drahtesel in der Vorbereitungszeit an den Wochenenden gerne mal Ausfahrten über 300km praktiziert, alle drei Disziplinen absolvieren. Seine Trainingsdistanzen auf dem Rad, die Großteile des eigenen Teams "schaudern" lassen, sind teilweise ungewöhnlich. Nicht unüblich ist der Klassiker, von seinem Wohnort Frankfurt nach Fulda zu radeln, dort drei Stücke Kuchen zu verdrücken und dann wieder zurück zu fahren.
Vorbereitungsmethoden, die zunächst als extrem wirken, aber anscheinend extrem Erfolg versprechend sind. Mit der schnellsten Radzeit aller Teilnehmer beweist Nikolopoulos bei seinem Saisonhighlight in den Pyrinäen, dass sein Training gefruchtet hat. Als 17. Athlet enstieg der Athlet vom Team Spessartchallenge TV BAD ORB dem Bergsee und lieferte eine Glanzleistung auf dem Rad ab. Lediglich der spätere Sieger Francois Duranton aus Frankreich zeigte dem Orber wie ein flotter Berglauf-Marathon aussieht und verdrängte Nikolopoulos von der Spitze. Nach 12:39 Stunden waren die 226 Gesamtwettkampfkilometer abgespult. Mit drei Podestplätzen bei drei Teilnahmen kann Nikolopoulos auf eine tolle Erfolgsserie blicken.
Einen solchen Heldenritt kann Alex Nikolopolous bei seinem dritten Start bei einer der weltweit anspruchsvollsten, aber leidenschaftlich top organisierten Triathlon-Langdistanz, vorweisen. Nachdem er bei seinem ersten Altriman-Auftritt schonmal knapp geschlagen auf Rang zwei gelandet war, konnte er im letzten Jahr den Sieg einfahren. Einziges Manko war die Tatsache war, dass das Schwimmen damals durch Nebel abgesagt wurde. Für einen waschechten Triathleten fühlt sich ein Sieg eben am besten an, wenn man bei einem über die klassische Ironman-Distanz ausgetragenem Rennen eben auch die 3,8km im Wasser vor den 180 Rad- und 42,195 Laufkilometern absolvieren "darf".
In diesem Jahr durfte der passionierte Athlet des TV BAD ORB, der als "nimmersatt" auf dem Drahtesel in der Vorbereitungszeit an den Wochenenden gerne mal Ausfahrten über 300km praktiziert, alle drei Disziplinen absolvieren. Seine Trainingsdistanzen auf dem Rad, die Großteile des eigenen Teams "schaudern" lassen, sind teilweise ungewöhnlich. Nicht unüblich ist der Klassiker, von seinem Wohnort Frankfurt nach Fulda zu radeln, dort drei Stücke Kuchen zu verdrücken und dann wieder zurück zu fahren.
Vorbereitungsmethoden, die zunächst als extrem wirken, aber anscheinend extrem Erfolg versprechend sind. Mit der schnellsten Radzeit aller Teilnehmer beweist Nikolopoulos bei seinem Saisonhighlight in den Pyrinäen, dass sein Training gefruchtet hat. Als 17. Athlet enstieg der Athlet vom Team Spessartchallenge TV BAD ORB dem Bergsee und lieferte eine Glanzleistung auf dem Rad ab. Lediglich der spätere Sieger Francois Duranton aus Frankreich zeigte dem Orber wie ein flotter Berglauf-Marathon aussieht und verdrängte Nikolopoulos von der Spitze. Nach 12:39 Stunden waren die 226 Gesamtwettkampfkilometer abgespult. Mit drei Podestplätzen bei drei Teilnahmen kann Nikolopoulos auf eine tolle Erfolgsserie blicken.
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