Nach dem Ligaauftakt in Darmstadt vor zwei Wochen ging es für die Mädels der 2. Hessenliga heute in Bruchköbel zur Sache.
Beim Quarterman mussten Julia Hündersen, Hannelore Heinl und Katharina Kreit die Olympische Distanz bewältigen.
Geschwächt durch die Krankheit von Julia Karrasch und Laura-Sophie Usinger mussten sich die Mädels zu Dritt anstatt zu Viert durchbeißen und hoffen, dass keiner ausfiel. Denn drei Damen kommen letzten Endes in die Teamwertung.
Das Schwimmen, was ja die eher schwächere Disziplin der Orber darstellt, verlief zufriedenstellend und so wechselten die Ladies entschlossen aufs Rad.
Der Rundkurs um Bruchköbel hat es in sich und so kostete einiges an Kraft.
Dennoch holten die Mädels auf und platzierten sich im vorderen Feld.
Nach dem Wechsel zum Laufen waren Hündersen und Kreit dicht beisammen, gefolgt von Heinl.
Angefeuert von den mitgereisten Fans kam Kreit letztendlich als erste Orberin (Platz 13) und mit neuer Bestzeit ins Ziel, knapp vor Hündersen (Platz 16). Heinl (Platz 43) kämpfte sich eindrucksvoll über die Strecke und bewies einmal mehr, dass Triathlon nicht nur für junge Wilde ist . Das Team belegte in der Notformation dennoch den 9. Rang von allen 13 Teams in der Ligawertung. Auch Amiticia Viernheim, in Damrstadt noch souveräner Sieger, schwächelte und belegte nur Platz 11. Lediglich der ASC Darmstadt, Spiridon Frankfurt und die Sportgemeinschaft Orlen bestätigten ihre gute Leistungen vom Saisonauftakt. Der Kampf um die begehrten 3 Podestplätze, die zum Aufstieg in die höchste Hessenliga berechtigen bleibt jedenfalls spannend. Für den Teamsprint in Fuldatal und das Saisonfinale im Rodgau über die olympische Distanz hat sich das Team vorgenommen, den ein oder anderen Favoriten noch zu ärgern. Was am Ende dabei herausspringt, wird sich weisen.
Teamkollege Eric Rainer kämpfte sich beim Quaterman in der offenen Wertung auf einen hervorragenden 9. Gesamtrang. In einer Endzeit von 2:23 Stunden belonhte er sich obendrein mit dem Bronzerang in seiner Altersklasse. Es scheint, als sei der Orber fit für sein Ligadebüt am 28. Juni bei Waldeck-Triathlon am Edersee, wo er in der zweiten Herrenmansnchaft für ein gutes Abschneiden des Teams antritt.
Beim Quarterman mussten Julia Hündersen, Hannelore Heinl und Katharina Kreit die Olympische Distanz bewältigen.
Geschwächt durch die Krankheit von Julia Karrasch und Laura-Sophie Usinger mussten sich die Mädels zu Dritt anstatt zu Viert durchbeißen und hoffen, dass keiner ausfiel. Denn drei Damen kommen letzten Endes in die Teamwertung.
Im Ziel: Hannelore, Julia H. und Katha |
Der Rundkurs um Bruchköbel hat es in sich und so kostete einiges an Kraft.
Dennoch holten die Mädels auf und platzierten sich im vorderen Feld.
Nach dem Wechsel zum Laufen waren Hündersen und Kreit dicht beisammen, gefolgt von Heinl.
Julia H. nach dem Radfahren |
Katha auf dem Weg in die 2. Wechselzone |
Teamkollege Eric Rainer kämpfte sich beim Quaterman in der offenen Wertung auf einen hervorragenden 9. Gesamtrang. In einer Endzeit von 2:23 Stunden belonhte er sich obendrein mit dem Bronzerang in seiner Altersklasse. Es scheint, als sei der Orber fit für sein Ligadebüt am 28. Juni bei Waldeck-Triathlon am Edersee, wo er in der zweiten Herrenmansnchaft für ein gutes Abschneiden des Teams antritt.
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