Zum zweiten Mal richtete der Förderverein des Freibades Bad König am 15.6. den Kinnischen Cross-Triathlon über die Sprintdistanz aus. Wie schon im letzten Jahr konnte der im Odenwald lebende Ausdauersportler Adi Kohr vom Team „Spessart Challenge“ den Wettbewerb für sich entscheiden. Nach schweißtreibendem Kampf gegen die Triathlonlegende Wolfgang Riegel aus Darmstadt setze sich Kohr beim abschließenden Lauf durch.
„Alle Einnahmen des Wettkampfes werden für den Erhalt unseres Freibades verwendet“, kommentierte der Organisator Achim Hüll vom Förderverein in Bad König den Grund für die Austragung des Wettkampfes. „Ohne die regelmäßigen Einnahmen des Fördervereins durch Musikkonzerte und Sportveranstaltungen hätte die Stadt das Freibad schon längst geschlossen. „Wir sind froh, dass wir eine steigende Teilnehmerzahl aufweisen und dazu beitragen, unser schönes Freibad zu erhalten,“ so Hüll.
Die Erhaltung des Freibades war auch für Kohr ein wichtiger Grund für die Teilnahme, da der 37 jährige unter der Woche gerne in dem 50 Meter-Becken trainiert: „Wenn man mit einer kleinen finanziellen und sportlichen Leistung den Erhalt des Bades unterstützen kann, dann mache ich das gerne.“ Daher verzichtete Kohr auf den Start beim Seligenstädter Triathlon, den er letztes Jahr noch mit Platz drei beenden konnte. Während des Wettkampfs in Bad König konnte der Ausdauerathlet seine ausgezeichnete Schwimmform nutzen und sich schon in der ersten Disziplin von seinen Konkurrenten absetzen. Die flache, über vier runden führende Crosstrecke über Feldwege wollte Kohr nutzen, um seinen Vorsprung weiter auszubauen, was aber nicht gelang. „An den Rad-Wendepunkten habe ich gemerkt, dass mein Vorsprung weniger wurde.“ Mit 20 Sekunden Restvorsprung wechselte Kohr vor Riegel auf die 5,3 Kilometer lange Laufstrecke und mobilisierte dabei alle Kräfte, um den Vorjahressieg zu wiederholen. Der schlanke und leichtfüßige Athlet aus Gelnhausen distanzierte in der letzten Disziplin die Konkurrenz um 1:30 Minuten und überquerte die Ziellinie am Kurpark nach 1:08 Stunden als Erster.
Nach dem Zieleinlauf bilanzierte der Sieger: „Wenn ich in die Fluten des Gelnhäuser Freibades springe, dann ist es immer eine große Freude, in diesem neuen und sicherlich auch in der Zukunft noch bestehenden Bades meine Bahnen zu schwimmen. In Bad König ist die Freibadsaison abhängig von den Einnahmen des Fördervereins – mögen die Einnahmen auch weiterhin durch ehrenamtliches Engagement sprudeln.“.
„Alle Einnahmen des Wettkampfes werden für den Erhalt unseres Freibades verwendet“, kommentierte der Organisator Achim Hüll vom Förderverein in Bad König den Grund für die Austragung des Wettkampfes. „Ohne die regelmäßigen Einnahmen des Fördervereins durch Musikkonzerte und Sportveranstaltungen hätte die Stadt das Freibad schon längst geschlossen. „Wir sind froh, dass wir eine steigende Teilnehmerzahl aufweisen und dazu beitragen, unser schönes Freibad zu erhalten,“ so Hüll.
Die Erhaltung des Freibades war auch für Kohr ein wichtiger Grund für die Teilnahme, da der 37 jährige unter der Woche gerne in dem 50 Meter-Becken trainiert: „Wenn man mit einer kleinen finanziellen und sportlichen Leistung den Erhalt des Bades unterstützen kann, dann mache ich das gerne.“ Daher verzichtete Kohr auf den Start beim Seligenstädter Triathlon, den er letztes Jahr noch mit Platz drei beenden konnte. Während des Wettkampfs in Bad König konnte der Ausdauerathlet seine ausgezeichnete Schwimmform nutzen und sich schon in der ersten Disziplin von seinen Konkurrenten absetzen. Die flache, über vier runden führende Crosstrecke über Feldwege wollte Kohr nutzen, um seinen Vorsprung weiter auszubauen, was aber nicht gelang. „An den Rad-Wendepunkten habe ich gemerkt, dass mein Vorsprung weniger wurde.“ Mit 20 Sekunden Restvorsprung wechselte Kohr vor Riegel auf die 5,3 Kilometer lange Laufstrecke und mobilisierte dabei alle Kräfte, um den Vorjahressieg zu wiederholen. Der schlanke und leichtfüßige Athlet aus Gelnhausen distanzierte in der letzten Disziplin die Konkurrenz um 1:30 Minuten und überquerte die Ziellinie am Kurpark nach 1:08 Stunden als Erster.
Nach dem Zieleinlauf bilanzierte der Sieger: „Wenn ich in die Fluten des Gelnhäuser Freibades springe, dann ist es immer eine große Freude, in diesem neuen und sicherlich auch in der Zukunft noch bestehenden Bades meine Bahnen zu schwimmen. In Bad König ist die Freibadsaison abhängig von den Einnahmen des Fördervereins – mögen die Einnahmen auch weiterhin durch ehrenamtliches Engagement sprudeln.“.
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